„Die Möwe“ nach A. Tschechow
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Das Figurentheaterprogramm für Erwachsene „dreizurdritten zwischendurch“ !
Kompania Doomsday aus Polen ihre neue Produktion
“Die Möwe” nach A. Tschechow.
Eine österreichische Erstaufführung, die erst zwei Wochen zuvor im Leipziger Lindenfels Westflügel Premiere feiert!
Eine Koproduktion mit dem Figurentheater Wilde&Vogel (Stuttgart/Leipzig)!
Spielzeit: 30. und 31. Mai 2008,
19 Uhr DIE MÖWE / Kompania Doomsday (PL)
22 Uhr MINASKOFFER / Karin BAYERLE (A)
Spielort: Figurentheater LILARUM, 1030 Wien, Göllnergasse 8
Eintritt: Normalpreis: 13 EUR Ermäßigt: 11 EUR, Nightline: 7,50 EUR,
Kombiticket: 16 EUR Ermäßigt: 14 EUR
Reservierungen & Info: 01 – 710 26 66
dreizurdritten online: www.dreizurdritten.at
Die „MÖVE“
Regie / Hendrik MANNES
Bühne und Ausstattung / Michael VOGEL
Musik / Charlotte WILDE
Spiel / Dagmara SOWA, Marcin BARTNIKOWSKI,
Marcin BIKOWSKI, Pawel CHOMCZYK
Medwedjenko liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina und Nina liebt Trigorin.
Wie in einem Karussell drehen sich Čechovs Figuren umeinander: einer liebt den anderen, aber irgendwer liebt niemanden…
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DIE MÖWE / MEWA Kompania Doomsday (PL)
Die Kompania Doomsday wurde von einer StudentInnengruppe der Theaterakademie-Abteilung Puppentheater in Białystok gegründet. Die Arbeit der Gruppe ist seit ihrer Gründung durch eine sehr enge Kooperation mit Michael Wilde und Charlotte Vogel vom Figurentheater Wilde&Vogel (Stuttgart/Leipzig) geprägt. Aus dieser Kooperation resultierte zuerst dieAbschlussarbeit der AbsolventInnen „Until Doomsday – The ballad of the Flying Dutchman“ und eine Tournee durch Deutschland im Oktober 2004. Danach entstand die Produktion „Salome“, die im September 2005 zuerst in Polen, danach in Deutschland erstaufgeführt wurde.
Medwedjenko liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina und Nina liebt Trigorin.
Wie in einem Karussell drehen sich Čechovs Figuren umeinander: einer liebt den anderen, aber irgendwer liebt niemanden.
Damit nicht genug: Gutsbesitzer Sorin will Schriftsteller werden, der Schriftsteller Trigorin hingegen viel lieber täglich angeln. Nina möchte Schauspielerin werden und Kostja will rebellisch nach neuen Formen der Literatur schreien. Und Arkadina ahnt, dass etwas nicht rund läuft in ihrem Leben. Das Karussell quietscht und eiert. Aber es dreht sich immer weiter – das Karussell unerfüllter Träume.