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Projekt Nr.32/10

4. Internationales Adventsfest am Kahlenberg

KAHLENBERG, St. Josefskirche am Kahlenberg

Sonntag, den 28. November 2010

Heilige Messe 16.00 Uhr
Konzert ca.16.30 Uhr

Eintritt frei

Ausführende:

Sopran:              Aleksandra Zamojska

Mezzosopran:     Alexandra Gravas

Orgel:                Marek Kudlicki

Chor der Wiener Polen “Gaudete”unter der Leitung von Michał Kucharko

Moderation und Rezitation – Liliana Niesielska

Künstlerische Leitung:  Marek Kudlicki

http://www.kudlicki.at

Aleksandra Zamojska              ..….……………Alexandra Gravas

„Gaudete“

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Programm:
Klassische Arien und Advenstlieder u.a aus Österreich, Griechenland und Polen

Liliana Niesielska,               Michał Kucharko

Marek Kudlicki*


Viertes Internationales Adventfest
KAHLENBERG, St. Josefskirche

Sonntag, den 28. November, 16.30 Uhr

Aleksandra Zamojska  –  Sopran

Alexandra Gravas  –  Mezzosopran

Marek Kudlicki  –  Orgel

Der Chor der Wiener Polen „Gaudete“
unter der Leitung von Michał Kucharko

Liliana Niesielska – Moderation

Programm:

Anonymus (13. Jh.)        –   Bugurodzica

Gwiazdo morza (Ave maris stella), gregorianische Melodie aus dem 17. Jh.
Bearb.: Adam Kuczewski              (Chor)

Giovanni Battista Pergolesi    –   Eija, mater, fons amoris aus “Stabat Mater”           (A. Gravas)

–   Sancta mater Duet aus “Stabat Mater”

Johann Sebastian Bach    –   Qui tollis peccata mundi aus „Missa in A-Dur“ (A. Zamojska)

Felix Mendelssohn-Bartholdy-   Hebe deine Augen auf aus dem Oratorium „Ellias“

Stanisław Moniuszko        –   Ojcze nasz (Vaterunser)

Tadeusz Szeligowski        –   Psalm radosny (Fröhlicher Psalm)                                  (Chor)

Antonio Vivaldi        –   Domine Deus aus „Gloria D-Dur” RV 58          (A. Zamojska)

–   Laudamus te Duett aus „Gloria D-Dur” RV 589

Wolfgang Amadeus Mozart    –   Laudate dominum aus “Vesperae solemne de confessore”
KV 339                                                               (A. Zamojska)

Fryderyk Chopin        –   Leci liście z drzewa (Blätter fallen vom Baum)

Piotr Perkowski        –   Chopinowi (An Chopin)                                  (Chor)
Mikis Theodorakis        –   Meinen Mund öffne ich aus „Axion Esti“
–   Verweigerung                              (A. Gravas)

Freundliche Unterstützung:
Pater Rektor Jerzy Smoliński – St. Josefskirche und Wien Kultur
Veranstalter: Wiener – Krakauer Kultur – Gesellschaft
www.wiener-krakauer.at
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Aleksandra Zamojska die polnische Sopranistin  begann ihre musikalische Ausbildung an der Staatlichen Oberschule für Musik in Kielce wo sie Violin-, Flöte- und Gesangsausbildung bekam. 1992 begann sie an der Musikakademie Krakau ein Chorleiterausbildung und ihr Gesangsstudium beim Zdzislawa Donat, und im Anschluss daran kam sie 1998 ans Salzburger Mozarteum, wo sie von Lilian Sukis und Breda Zakotnik unterrichtet wurde und 2002 ihr Operndiplom erhielt. Während ihrer Gesangsausbildung in Polen war die Sängerin bereits an der Warschauer Kammeroper engagiert (1995-1998).

Aleksandra Zamojska war Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe: 1996: Internationaler Wettbewerb für Vokalkunst „Hommage á Lucia Popp“ in Bratislava (Preis der Europäischen Mozart Foundation, Preis der Slowakischen Philharmonie)1996: Duszniki Zdroj (Polen) Vokalwettbewerb der Hochschulen (Auszeichnung in der Kategorie Lied) 1996: Teilnahme am „Festival für junge Talente“ in Schwetzingen 1997: Vokalkunst – Wettbewerb „Ada Sari“ in Nowy Sacz (Polen) 1997: Interpretation – und Vokaltechnik – Kurs für Opersänger in Warschau (Polen): „Ryszard Karczykowski“ Preis 1996 – 1998: Stipendium des polnischen Staatsministeriums für Kunst und Erziehung 1999 – 2001: zweimaliges Stipendien der Österreichischen Bundesregierung Erste Engagements führten die junge Sängerin an mehrere französische Bühnen wie das Théâtre des Champs-Élysées in Paris und an die Opernhäuser von Montpellier und Perpignan sowie zur RuhrTriennale. Dabei sang sie in Mozarts DIE ZAUBERFLÖTE nicht nur die Königin der Nacht, sondern – unter der musikalischen Leitung von Marc Minkowski – auch die Pamina. 2002 war sie weiters bei der RuhrTriennale in Arnold Schönberg’s DIE JAKOBSLEITER / Die Sterbende, die Seele mit dem Berliner Symphonie Orchester unter Kent Nagano zu erleben, sowie in Montpellier in Beethoven’s Christus am Ölberg unter Marc Minkowski. 2003 und 2004 war sie mit WOLF von Alain Platel in Duisburg, bei den Berliner Festspielen, in Amsterdam, Gent, Brüssel, Zürich und bei den Dresdner Musik Festspielen zu Gast. Bei den Salzburger Festspielen debütierte sie im Sommer 2004 in Richard Strauss’ DER ROSENKAVALIER als Modistin (Regie: R. Carsen).
Aleksandra Zamojska debütierte 2005 an der Opéra National de Paris bei Gerard Mortier: An der Opera Bastille gab sie ihr Debüt als Xenia / BORIS GODUNOW (Regie: Francesca Zambello, Dirigent: Alexander Vedernikov) und sang die Ninette in Prokofjew’s DIE LIEBE ZU DREI ORANGEN (Regie: Gilbert Deflo, Dirigent: Sylvain Cambreling).
2007 wurde Aleksandra Zamojska wieder als Zerlina an die Opera Bastille eingeladen und sang bei den Musiktagen Ernstbrunn das Stabat Mater von L. Boccherini. Weiters wirkte sie am Madrider Teatro Albeniz Uraufführung der Opera „Zangezi“ von H. Parra mit und sang unter Lothar Zagrosek am Berliner Konzerthaus die Lieder der Verliebter Muezzin von K. Szymanowski. Am Berliner Konzerthaus war sie auch im selben Jahr mit Bach’s Kantate 140 „Wachet auf“ und „Come ye sons of art“ von Purcell unter Paul Goodwin zu erleben. Am Theater Aachen gab sie in der Saison 2007/08 ihr viel beachtetes Rollendebüt als Aspasia / MITRIDATE RE DI PONTO (Regie: Ludger Engels, Dirigent: Markus Bosch).Im Frühjahr 2008 sang die Sopranistin am Opernhaus Dortmund in der Opern Collage von Georg Friedrich Händel DELIRIO AMOROSO die Partie der Agrippina.
Im Juli 2009 gab sie ihr Debüt am Wiener Ronacher in „The Infernal Comedy“ (Regie: Michael Stürminger, Dirigent: Martin Haselböck), an der Seite von Laura Aikin und John Malkovich, der den österreichischen Serienmörder Jack Unterweger gespielt hat. Weiters hat sie bei Openair Aufführungen von Humperdinck’s HÄNSEL UND GRETEL unter M° Haselböck bei den Festspielen Reinsberg mitgespielt.
Seit Sommer 2009 begann sie regelmässige Zusammenarbeit mit Wiener Akademie wo zahlreiche Auftritte in Passau, Zürich und Dresden folgten.

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Alexandra Gravas,
Mezzosopran
hat in Frankfurt a. M. Musikwissenschaften und Philosophie und anschliessend Gesang bei der Gesangspaedagogin Frau Loh Siew Tuan in London studiert.
Sie ist im Laufe ihrer kuenstlerischen Karriere im Oratorien-, Konzert- und Opernfach mehrmals in Grossbritannien, Belgien, Deutschland, Schweden, Spanien, Italien, Zypern, Griechenland, den USA und Malaysien aufgetreten.

Die in Deutschland geborene und heute in Wien lebende junge Griechin traegt durch ihre zahlreichen Liederabende in den bedeutensten Konzertsaelen Europas zur Verbreitung des griechischen Kunstliedes bei. Ihre enge Zusammenarbeit mit Mikis Theodorakis seit 1999 fuehrte zu Erstauffuehrungen einiger seiner klassischen Werke, wie die englische Erstauffuehrung der LES DIX ELUARD in der Londoner Royal Festival Hall, die deutsche Erstauffuehrung von EROS UND THANATOS (vier Lieder fuer Mezzosopran und Orchester)  und dem Orchesterlied RAVEN bei den Schlossfestspielen Werneck unter dem Dirigat von Mikis Theodorakis,welche jetzt auch seit Juli dieses Jahres als CD im Handel erhaeltlich ist.
Auch andere Komponisten internationalen Ranges wie Francis James Brown, Demosthenis Stephanidis, Dante Borsetto, Junnosuke Yamamoto, George Tsontakis und Otto Freudenthal haben ihr Werke gewidmet und fuer sie geschrieben.
Im Auftrag des Griechischen Aussenministeriums ist sie 2000 mit ihrem neuen Liederabend GRIECHISCHE INSPIRATIONEN in zahlreichen deutschen Staedten auf Tournee gewesen. Im Oktober 2001 sang sie die offizielle Abschlussveranstaltung des Gastlandes Griechenland im Rahmen der Frankfurter Buchmesse unter der Mitwirkung von Otto Sander und des ORAMA Ensembles in der Alten Oper Frankfurt.
Im Rahmen der weltweiten kulturellen Vorveranstaltungen fuer die Olympischen Spiele in Athen 2004 gab Alexandra Ende November 2002 Liederabende in den USA und Deutschland.
Alexandra war bereits im deutschen, englischen, japanischen, kanadischen, schwedischen, tuerkischen ,zypriotischen und griechischen Funk und Fernsehen zu hoeren und zu sehen.
CD-Aufnahmen: OPERA von Dante Borsetto, HOMMAGE A K. P. KAVAFIS von Alexandros Karozas, DER TRAUM DES IKAROS (live aus der Alten Oper Frankfurt) mit dem Modern Ionic Ensemble unter der Leitung von John Williams, DAS WORT ALTER STEINE und UNSTETE WEGE von Achim Burg und RAVEN von Mikis Theodorakis mit der Capella St. Petersburg und
BITTER TEARS von Demosthenis Stephanidis.

Pressestimmen:
“…bei “holder Knabe” der ausgezeichneten Altistin Alexandra Gravas schien Altvater Bach Pate gestanden zu haben” (Offenbach Post/ Klaus Ackermann)

“Als Solistin glaenzte Mezzosopranistin Alexandra Gravas bei den teils dramatisch-duesteren, teils volksliedhaft anmutenden Arien mit klarer, kraftvoller Stimme.” (Frankfurter Rundschau/ Nicola Prietze)

“Gravas war ein Juwel als die treue Suzuki, mit wunderschoener Waerme in ihren Soloeinlagen…”(The Star, Malaysien/ Jason Cheah)

M A R E K    K U D L I C K I
Marek Kudlicki wurde in Tomaszow Lubelski (Polen) geboren. Er studierte am Musikgymnasium in Lublin und dann Orgel und Dirigieren an der Hochschule für Musik in Krakau. Sein Studium setzte er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien fort.
Seit vielen Jahren übt er rege Konzerttätigkeit aus. Als Konzertorganist und Dirigent trat er bei internationalen Festivals und Konzertzyklen in fast allen europäischen Ländern, Nord- und Südamerika, Australien, Neuseeland und in Ländern des Fernen Ostens auf.
Marek Kudlicki machte Rundfunk- Fernseh- und Schallplattenaufnahmen. Er dirigierte große romantische Werke einschließlich Symphonien von Anton Bruckner.
Durch die lange Zusammenarbeit mit Sängern gilt sein Interesse auch der Oper und Operette. Da er seit vielen Jahren in Wien lebt, setzt er sich für die Popularisierung des Schaffens des Walzerkönigs sowie anderer österreichischer Komponisten ein.
Oft tritt er auch als begleitender Pianist auf.

Liliana Niesielska,
ist eine österreichische Schauspielerin und Dolmetscherin.
Liliana Nelska (Niesielska) wurde in Budapest geboren, zog jedoch im Alter von 10 Jahren nach Wien. Dort schloss sie eine Ausbildung als Schauspielerin am Max-Reinhardt-Seminar ab, verzichtete aber nicht auf ein zweites Standbein und studierte Dolmetsch in Wien und Rom. Bevor sie als Schwiegertochter vom Mundl bekannt wurde, spielte sie 1971 bereits in der Literaturverfilmung „Trotta“ von Autor Joseph Roth. In Axel Cortis „Totstellen“ (1975) traf sie erneut auf TV-Ehemann Klaus Rott alias Karli Sackbauer, in „Der stille Ozean“ arbeitete sie unter der Regie von Xaver Schwarzenberger; weiters spielte sie gemeinsam mit Nina Proll in Florian Flickers „Suzie Washington“. 2001 bestritt sie dann ihre vorerst letzte Rolle, dafür die aber zusammen mit Starbesetzung: In „Die Männer ihrer Majestät“ von Stefan Ruzowitzky traf sie auf Matt le Blanc, besser bekannt als Joey von„Friends“. Liliana Nelska arbeitete bis zu ihren Dreharbeiten zum neuen Mundl-Film. Sie ist auch als Dolmetscherin für die Sprachen Polnisch, Ungarisch, Italienisch und Englisch tätig.

Mag. Michal Kucharko, wurde in Sycow (Polen) geboren. Den Musikunterricht begann er an der dortigen Musikschule (Akkordeon, Posaune), setzte ihn später mit dem Orgelstudium fort. Nach Beendigung der zweijährigen Lehrerausbildung in Swidnica studiert er in den Jahren 1993-1998 Musikwissenschaft an der Katholischen Universität Lublin sowie Chorleitung bei Prof. Kazimierz Gorski. Anschließend wirkte er als Dirigentenassistent des akademischen Chores an dieser Universität.
Von 2000-2008 studierte er Katholische Kirchenmusik an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien, die er mit einstimmiger Auszeichnung abschloss (Schwerpunkte: Chor-und Ensembleleitung bei Prof. Erwin Ortner, Gesang bei Prof. Margit Klaushofer und Gregorianik bei Prof. Kees Pouderoijen).
2006 erhielt er den Erwin-Ortner-Preis vom Erwin-Ortner-Fonds zur Förderung der Chormusik.
Seit 2004 ist er Dirigent des Chores der polnischen Gemeinde in Wien „Gaudete“ und propagiert damit die polnische Musik in und außerhalb Österreich.
. Seit Herbst 2007 ist er Künstlerischer Leiter von Chor und Orchestra der Schlosskapelle Schönbrunn und ebenfalls seit 9 Jahren als Organist in der Pfarre Neumargaretten aktiv.
Neben seiner Tätigkeit als Kirchenmusiker in Wien ist Michal Kucharko seit 2001 Mitglied des Arnold Schoenberg Chores (Assistent von Erwin Ortner) sowie  Mitglied der Wiener Choralschola, die im September 2009 in Arezzo den „Guidoneum Award 2009“ der Fondazione Guido d´Arezzo für den künstlerischen Erfolg als aufstrebendes junges Ensemble und die besonderen Verdienste auf dem Gebiet des Gregorianischen Chorals erhielt.
Sein Engagement auf dem Gebiet des gregorianischen Chorals führte zur Zusammenarbeit mit Nikolaus Harnoncourt, mit dem er im großen Musikvereinssaal als Solist und Leiter der Choral Schola des Arnold Schönberg Chores aufgetreten ist. Dieses Ensemble hat Nikolaus Harnoncourt auch auf seiner Japantournée 2006 begleitet, sowie auch bei Konzerten des Festival Luzern 2007, der Mozartwoche Salzburg und der Styriarte Graz im Jahr 2008 mit ihm musiziert.
2009 erhielt er der Würdigungspreis des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung in Wien.

Der Chor der Wiener Polen „Gaudete”,

wurde im Jahr 1981 von Mateusz Synowiec bei der Polnischen „Kirche der Erhöhung des Kreuzes” am Rennweg in Wien gegründet. Sein Repertoire erstreckt sich von der sakralen Musik über patriotische Werke bis zur Folklore. Vor kurzem erschien auch eine CD des Chors mit Weihnachtsliedern, die beim Adventkonzert erhältlich wird.

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