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Projekt Nr. 16/2008

Mitteleuropäisches Theaterkarussell 2008,  „CHOLONEK“,  Teatr Korez Katowice PL

4. – 22. November 2008,Theater Brett – 1060 Wien, Münzwardeingasse 2, www.theaterbrett.at

Cholonek, mittlerweile eine Kultaufführung der polnischen Theaterszene, die Adaptation einer Erzählung des deutschen Autors Janosch.

Die Vorstellung sagt vieles über die Menschen in Schlesien und über das Leben im deutsch – polnischen Grenzgebiet aus, inmitten unterschiedlicher Kulturen. So unterschiedlich, dass es öfters als feindlich zu bezeichnen ist. Die Helden leben wie Tiere, die sich an die Umstände anzupassen versuchen, die ihr Schicksal sind. Sie kämpfen ums Leben mit einziger Waffe, die ihnen bleibt: mit Humor, der ihnen hilft zu überleben, sich an jede Situation anzupassen. Sie bezahlen ihr Leben mit einem schrecklichen Preis: ihre Heimat oder „ojczyzna“ geht ihnen verloren.

Erst nach Jahren fangen sie an zu verstehen, dass sie Menschen von nirgendwo sind, Menschen aus einer Welt, die nicht existent ist und vielleicht aus einer Welt, die nie existieren sollte. Es ist eine Vorstellung über Schlesier, nicht über Polen , nicht über Deutsche. Über Menschen, die oft erschreckend idiotisch, listig und ohne Werte wirken.

http://www.korez.art.pl/nowa/index.html

In Kattowitz hat ein theatralisches Wunder stattgefunden. So muss man die Vorstellung des „Cholonek“ im Theater KOREZ bezeichnen. Ja, es ist eine Erscheinung. Ich finde kein anders Wort dafür. Kazimierz Kutz, Gazeta Wyborcza

  Miroslaw Neinert, Direktor

TEATR KOREZ KATTOWITZ – OBERSCHLESIEN

CHOLONEK ODER DER LIEBE GOTT AUS LEHM

Außergewöhnliche Vorstellung! So was wird in keinem anderen Teil Polen präsentiert: gespielt in oberschlesischen Dialekt – authentisch und glaubwürdig. Aleksandra Czapla, Rzeczpospolita

Ja, es ist ein unglaublich dramatisches Stück. Es wächst aus  erschreckenden und traumatisierten Kindheit- Erfahrungen des Autors.Krzysztof Krawat, Gazeta Slaska – Schlesische Zeitschrift

„Cholonek“ des KOREZ Theater schildert eine Galerie von unterschiedlichen und stark gezeichneten Gestalten. Die ausge-zeichnete schauspielerische Darstellung verursacht einen Ein-druck, das wir hier mit authentischen und glaubwürdigen Perso-nen zu tut haben. Henryka Wach-Malicka, Dziennik Zachodni – West Tageszeitung

Nach dem ich im KOREZ die  „Cholonek“ Inszenierung gesehen habe, konnte ich ruhig aufatmen: die Gestalter schafften diese ge-niale Literatur in ein tolles Theater und nicht in ein billiges Kabarett, umzuwandeln. Michal Smolorz, Gazeta Wyborcza

„Cholonek“ im KOREZ hat einen leeren Platz ausgefühlt, an dem es Stücke über Schlesien und über Schlesier fehlen. Große Lei-stung! Anna Dab, Gazeta Wyborcza

Janosch besuchte gestern Oberschlesien. Die Schauspieler waren den ganzen Tag aufgeregt. Was wird er dazu sagen! Wie wird er reagieren? Alle waren sehr nervös. Es war nicht nötig. Janosch lachte, amüsierte sich köstlich und war sehr zufrieden. Am Ende der Vorstellung, sichtlich stark bewegt. Er bedankte sich bei Schauspielern – „Es war wunderbar“.Zeitschrift „Schlesien“ (Slask)

KOREZ hat bewiesen, dass man über Schlesien und über Schle-sier eine hinreißende Vorstellung gestalten kann. Man darf zweifeln mit schlesischen Filmen von Kazimierz Kutz vergleichen darf.

Publikums Briefe

Danke für die Authentizität, für die Freude, Heiterkeit, Traurigkeit, für die Ängste. Für die wahrhafte von Wahrheiten. Ich habe nicht nur mich selbst gefunden, aber auch alle Schlesier mit ihrer Lächerlichkeiten, Schwächen, Grausamkeiten in der ganzen Geschichte.

Publikum Briefe

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