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Projekt Nr.10/10

AUSSTELLUNG – CHOPIN IN WIEN – 1829 – 1831, Haus der Musik

Sonderausstellung zum 200. Geburtstag von Frédéric Chopin.

4. März bis 25. Mai, 2010 im Haus der Musik.

HAUS DER MUSIK, Seilerstätte 30,  A-1010 Wien, http://www.hausdermusik.com/

Drei Städte spielten im Leben Chopins eine wesentliche und entscheidende Rolle: Warschau, Paris und Wien.
In Warschau wurde er erzogen und bekam seine künstlerische Ausbildung. Und aus dieser Stadt erhielt er die Inspiration für seine künftigen Schöpfungen.
In Paris hat sich sein Talent weiter entwickelt. Er hat dann diese Stadt zu seinem künftigen Wohnsitz ausgewählt, wo er bis zu seinem Tod lebte.
Und schließlich Wien: hier war er ca. 9. Monate. Das ist wenig aber auch viel. Hier an der Donau hat man sein Talent als Komponist und Pianist entdeckt und das war entscheidend für seine weitere Karriere. Das war ja auch der Ziel seiner Eltern und seines Lehrers Prof. Josef Elsner, als man ihn im Jahre 1829 für 2. Wochen nach Wien schickte, damit er seine ersten künstlerischen Erfahrungen sammeln konnte.

Kurator der Ausstellung: Piotr Szalsza

Das Team:
Simon Posch – Haus der Musik
Zofia Beklen – Wiener-Krakauer Kultur -Gesellschaft
Graphische Gestaltung: Malgorzata Suwalska – Katowice
Technische Leitung: Frank Weihermüller – Haus der Musik

Veranstalter der Ausstellung:
Haus der Musik
Wiener – Krakauer Kultur – Gesellschaft
Nationaler Chopin Institut – Warschau
Mit Unterstützung:
Komitee: Chopin 2010 – Warschau
Kulturamt der Stadt Wien
Kulturamt der Stadt Krakau
Polnische Akademie der Wissenschaften – Wien
Polnisches Institut – Wien
Österreichscher Rundfunk – ORF –Wien, LS NÖ – St.Pölten

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CHOPIN W WIEDNIU – 1829 – 1831

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4. marca do 25. maja

HAUS DER MUSIK, Seilerstätte 30,  A-1010 Wien, http://www.hausdermusik.com/

Koncepcja i scenariusz – PIOTR SZALSZA

Wystawa „Chopin w Wiedniu”, opowiadająca o dwóch wizytach Fryderyka Chopina w naddunajskiej stolicy (1829 i 1830-1831), będzie prezentowana w wiedeńskim Haus der Musik od 3. marca do 30. kwietnia. Na ekspozycję złożą się kopie dokumentów, plakatów i listów pozostających w zbiorach Narodowego Instytutu Chopina w Warszawie, oraz z wiedeńskich instytucji: Muzeum Teatralnego, Muzeum Miasta Wiednia, Archiwum Austriackiej Biblioteki Narodowej (Bildarchiv). Wystawie towarzyszyć będą prezentacje filmów o tematyce chopinowskiej, oraz nagrań utworów które Chopin podczas swojego pobytu w Wiedniu skomponował i wykonał.

W koncercie inauguracyjnym wystpi Motion Trio z Krakowa.

Na zakończenie wystawy koncert p.t.:  – Chopin Around –Preludia-Portrety-Wizje z udziałem: Andrzeja Bauera, Agaty Zubel, Cezarego Duchnowskiego i Jacka Kochana.

Kurator wystawy: Piotr Szalsza

Realizacja graficzna: Małgorzata Suwalska

Produkcja: Simon Posch, Zofia Beklen, Jerzy Brize

Kier. techniczne: Frank Weihermüller

Organizatorzy:

Haus der Musik – Wiedeń, Wiener – Krakauer Kultur-Gesellschaft., Narodowy Instytut Chopina w Warszawie, Komitetu Obchodów Chopin 2010”,

Projekt powstaje dzięki pomocy: Wydziałów Kultury Miasta Wiednia i Krakowa, Ministerstwa Kultury i Sztuki, Instytutu Polskiego w Wiedniu, Wiedeńskiej Stacji Polskiej Akademii Nauk w Wiedniu, Austriackiego Radia i Telewizji – ORF.

http://en.chopin.nifc.pl/institute/,   http://www.chopin2010.pl/

Chopin-Jahr 2010: Im Traumreich der Poesie
Liebhaber der Klaviermusik feiern den 200. Geburtstag des Komponisten Fréderic Chopin – in seiner Heimat Polen und in Wien.

Wiener Kurier 18.01.2010 http://kurier.at/kultur/1970298.php

Drei Städte spielten im Leben Chopins eine wesentliche und entscheidende Rolle: Warschau, Paris und Wien.
In Warschau wurde er erzogen und bekam seine künstlerische Ausbildung. Und aus dieser Stadt erhielt er die Inspiration für seine künftigen Schöpfungen.
In Paris hat sich sein Talent weiter entwickelt. Er hat dann diese Stadt zu seinem künftigen Wohnsitz ausgewählt, wo er bis zu seinem Tod lebte.
Und schließlich Wien: hier war er ca. 9. Monate. Das ist wenig aber auch viel. Hier an der Donau hat man sein Talent als Komponist und Pianist entdeckt und das war entscheidend für seine weitere Karriere. Das war ja auch der Ziel seiner Eltern und seines Lehrers Prof. Josef Elsner, als man ihn im Jahre 1829 für 2. Wochen nach Wien schickte, damit er seine ersten künstlerischen Erfahrungen sammeln konnte.
Veranstalter der Ausstellung:
Haus der Musik
Wiener – Krakauer Kultur – Gesellschaft
Nationaler Chopin Institut – Warschau
Mit Unterstützung:
Komitee: Chopin 2010 – Warschau
Kulturamt der Stadt Wien
Kulturamt der Stadt Krakau
Polnische Akademie der Wissenschaften – Wien
Polnisches Institut – Wien
Österreichscher Rundfunk – ORF –Wien, LS NÖ – St.Pölten

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HAUS DER MUSIK

CHOPIN IN WIEN
1829 – 1831

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher!

Mit besonderer Freude laden wir Sie zu unserer Ausstellung „CHOPIN IN WIEN – 1829-1831“ ein.
Sie wurde aus dem Anlass des 200. Geburtstags des großen Komponisten, die man in der ganzen Welt im Jahre 2010 feiert, vorbereitet.

Wir hoffen, dass die hier präsentierten Exponate, alle die Fakten und Episoden Ihnen näher bringen werden, die mit dem zweimaligen Aufenthalt Chopins in der Donau-Hauptstadt verbunden sind.

Es handelt sich hier um Ereignisse aus den Jahren 1829-1831, die dem breitem Publikum und sogar den Musikliebhabern, nicht genug bekannt sind. Der junge Komponist stand zu dieser Zeit an der Schwelle seiner Karriere.

In den Räumen des Hauses der Musik präsentieren wir Ihnen über 50. Tafeln, die auf den Sammlungen des Nationalen Chopin Instituts in Warschau, des Bildarchivs der Österreichischen National Bibliothek, der Theatersammlung und des Wien Museums, basieren.

An dieser Stelle möchten wir auch Ihre Aufmerksamkeit auf das audiovisuelle Begleitungsmaterial lenken, das Ihnen jede Zeit zu Verfügung steht. Es handelt sich hier um Filme, die mit dem Leben Chopins verbunden sind, sowie auch um Tonaufnahmen, auf denen Sie die Werke hören werden, die Chopin in Wien gespielt und komponiert hat.

Wir wünschen Ihnen viele interessante Eindrücke und übergeben damit das Wort an den am meisten zuständigen Cicerone, nämlich an Monsieur Chopin  höchst persönlich…

Das Team:
Simon Posch – Haus der Musik
Zofia Beklen – Wiener-Krakauer Kultur -Gesellschaft
Idee und Buch: Piotr Szalsza – Wien
Graphische Gestaltung: Malgorzata Suwalska – Katowice
Technische Leitung: Frank Weihermüller – Haus der Musik

Kronen Zeitung, 4.Mai. 2010

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