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Projekt Nr. 17/2005

E C  H  O   D U   D A N U B E

Barocke Kammermusik in Krakau

MUZYKA W STARYM KRAKOWIE

Barockmusik Konzert, „Festival im Alten Krakau“

Festiwal „Muzyka w starym Krakowie” – Festiwal muzyki klasycznej z udziałem artystów międzynarodowych. Koncerty odbywają się w zabytkowych obiektach Krakowa. Organizator: Capella Cracoviensis www.capellacracoviensis.pl

Datum: 28 August 2005   – 28  sierpnia, Sukiennice – Sala Hołdu Pruskiego godz. 20.15, Rynek Główny

E C  H  O   D U   D A N U B E

Barocke Kammermusik unter der Leitung von  CHRISTIAN ZINCKE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Laurie Reviol  – Sopran

 

Elisabeth Seitz – Salterio

Christian Zincke – Viola da Gamba

Johanna Seitz – Barockharfe

Michael Dücker – Laute

Das Ensemble Echo du Danube gruppiert sich um den Wiener Gambisten Christian Zincke. Unter diesem Namen (zu Deutsch Echo der Donau) veröffentlichte 1709 der Gambenvirtuose Johann Schenck nach Konzertreisen an den Wiener Kaiserhof seine Sonatensammlung.

Langjährige Praxis mit führenden Interpreten der Alten Musik verbindet die Ensemblemitglieder und bildet die Basis für eine außerordentliche musikalische Partnerschaft.
Bewegt von der Sehnsucht,  die Erwacht beim Eintauchen in eine Chaconne von Charpentier, ein Adagio von Corelli, oder ein Prélude von Marais erschließen die ausführenden  Musiker Welten barocken Denkens und Empfindens.

Czlonkowie Echo du Danube: Laurie Reviol – sopran, niezwykle sugestywnie wprowadzajaca w tematyke wykonywanych utworow, Christian Zincke, grajacy na wioli da gamba i sprawujacy kierownictwo muzyczne zespolu, Elizabeth Seitz – psalterium, Joanna Seitz – harfa barokowa, Michael Doker – teorban ujmowali skromna bezposrednioscia i prostota swych artystycznych poczynan podbudowanych wielka wiedza i wybornym warsztatem, rzec mozna grali tak, jak sie oddycha. Byl to wiec prawdziwie uroczy wieczor. A zawdzieczamy go takze Wiener-Krakauer Kultur-Gesellschaft.  Anna Wozniakowska, Dziennik Polski 1.09.2005

Die Mitglieder des „Echo du Danube”: Laurie Reviol – die ausgesprochen suggestiv in die Thematik der vorgetragenen Werke einführende Sopranistin, Christian Zicke, der die Viola da Gamba spielte und mit der Leitung des Ensembles betraut ist, Elisabeth – Psalterium, Joanna Seitz – Barockharfe und Michael Doker – Toerban begeisterten mit ihrer bescheidenen Direktheit und der Einfachheit mit der sie ihre hochwertigen, künstlerischen Fertigkeiten preisgaben. Man kann sagen, sie spielten, wie man atmet. Es war ein wahrhaftig zauberhafter Abend, den wir unter anderem der Wiener-Krakauer Kultur-Gesellschaft verdanken. Übersetzung: Aga Bibro

CHRISTIAN ZINCKE – VIOLA DA GAMBA, LIRONE; VIOLONE: Studium der Viola da Gamba bei Jaap ter Linden, Rainer Zipperling und Philippe Pierlot, Diplom am Koninklijk Conservatorium in Den Haag. Europaweit Konzerte als Solist und Continuospieler an wichtigen Spielstätten und bedeutenden Festivals, u.a. Concertgebouw Amsterdam, Wiener Musikverein, Alte Oper Frankfurt, Wratislava Cantans, Settimana Musicale Cuenca, Tage für Alte Musik Innsbruck. Mitglied namhafter Ensembles wie Camerata Köln, La Stagione Frankfurt unter Michael Schneider, Ensemble Seaven Teares mit Michael Schopper. Etliche Rundfunkproduktionen und CD-Einspielungen.
Christian Zincke spielt auf einer  Viola da Gamba aus Sachsen, c. a.  1710, und auf  einem Violoneaus Süddeutschland aus dem späten 18. Jhdt..

PROGRAMM

Canti sacri e amorosi
mit Psalter und Harfe
Musik aus Italien und Spanien um 1600

Sopran, Psalterium, Harfe, Laute, Viola da gamba/Lirone
Werke von C. Monteverdi  G. F Sances, L. de Ribayaz, T. Merula, D. Ortiz u. a.

Religiöse Verzückung, schmachtende Liebe, Lebenslust,…. in Solomadrigalen und Liedern des Goldenen Zeitalters Spaniens und Italiens.
Follias und Ciaconnen voller Vitalität, Spiel- und Improvisationsfreude, Virtuosität.

Besetzung Krakau, 28. August 05

Laurie Reviol  – Sopran

Elisabeth Seitz – Salterio

Johanna Seitz – Barockharfe

Christian Zincke – Viola da gamba

Michael Dücker  – Laute

E C  H  O   D U   D A N U B E, Barocke Kammermusik

„Zu den spannendsten Momenten im Musikerleben gehört das Aufspüren und Wiederaufführen längst vergessener, bedeutender Werke“ – getreu dieser Einstellung ist das Forschen nach Unerhörtem ein zentrales Anliegen geworden und eine Bereicherung ihrer Programme.

Das Ensemble gastierte seit seiner Gründung im Jahre 1999 mit großem Erfolg in Deutschland, Österreich und den Niederlanden und nahm an zahlreichen Rundfunkproduktionen teil.

Eine CD – Einspielung mit neuentdeckter deutscher Instrumentalmusik des frühen 17. Jahrhunderts wird 2005 bei Naxos erscheinen.

Lebenslaufe

Laurie Reviol

Die in Kanada geborene Sopranistin Laurie Reviol studierte Klavier und Gesang in Toronto. Zusätzlich absolvierte sie eine künstlerische Ausbildung im Fachbereich Historische Aufführungspraxis an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Opernengagements führten sie nach Bayreuth (Markgräfliches Opernhause), Baden-Baden, Dortmund und Schwerin sowie Utrecht (Festival Oude Muziek), Wien (Resonanzen) und in die USA (Boston Early Music Festival, Tanglewood Festival). Sie arbeitet als Solitstin u.a. mit Erin Headley,  Michael Schneider, Thomas Hengelbrock, Frieder Bernius, Stephen Stubbs und Jürgen Budday. Ensembles wie das Drottningholm Orchester, La Stagione Frankfurt, und das Balthasar-Neumann Ensemble gehören zu ihren Konzertpartnern. Ein weiterer Schwerpunkt der vielseitigen Sängerin liegt bei der Kammermusik: mit verschiedenen Ensembles war sie als Solistin zu erleben bei Festspielen in Deutschland, Italien, Holland, England und Frankreich. CD- und Rundfunk Aufnahmen liegen vor. Laurie Reviol hat einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt und ist außerdem leidenschaftliche Jazzsängerin.

 

 

 

Laurie Reviol, Paul Esswood

 

 

 

 

 

Elisabeth Seitz absolvierte ihr Musikstudium am Bruckner Konservatorium Linz und am Richard-Strauss Konservatorium München. Nach dem Diplom folgten ein künstlerisches Aufbaustudium im Fach Hackbrett in München und ein  Studium für „Alte Musik” am Königlichen Konservatorium Den Haag, das sie mit dem
„Bachelor of Music” abschloss; Ihr besonderes Interesse gilt sowohl alter als auch zeitgenössischer
Originalmusik für ihr Instrument bzw. der biblischen Besetzung von „Psalter und Harfe”, den historischen Psaltertypen und der Entwicklung origineller Programmkonzepte mit kleinen Besetzungen. Ihr Duo 33zwo mit der Harfenistin Johanna Seitz beispielsweise wurde 2001 bei Yehudi Menuhins live-music-now aufgenommen und wird seit 2003 von der Gedok gefördert. Sie arbeitet(e) u. a. mit Rudi Spring (Cosi fan Tango), Christoph Spering (Das Neue Orchester) und Christina Pluhar (L’Arpeggiata) und hat bei
diversen Rundfunk – und Cd-Aufnahmen mitgewirkt. Mittlerweile war sie auf vielen Festivals für Alte Musik in ganz Europa, (Süd-)Amerika und Russland zu Gast.

Johanna Seitz, Johanna Seitz studierte Harfe an der Musikhochschule Wuppertal und an der Folkwang-Hochschule Essen. Für ihr Pädagogisches Diplom erhielt sie den Hochschulpreis, das künstlerische Diplom absolvierte sie mit Auszeichnung. Am Königlichen Konservatorium in Den Haag folgte ein Aufbaustudium mit Historischer Harfe, das sie mit dem „Bachelor of Music” abschloss. Neben dem Erforschen und Spielen historischer (und anderer!) Harfentypen gilt ihre Vorliebe kammermusikalischen Besetzungen mit Alter und Neuer Musik. Als Gastmusikerin spielte sie bei „L`Arpeggiata” (Christina Pluhar), „Das Kleine Konzert” (Hermann Max), der „Batzdorfer Hofkapelle”, der „Neuen Hofkapelle München” (Christoph Hammer), „Das Neue  Orchester” (Christoph Spering), „La Stagione Frankfurt” (Michael Schneider) u.a. sowie an den Opernhäusern Bonn, Dortmund, Wuppertal, Hamburg und
Giessen. Zusammen mit Elisabeth Seitz (Hackbrett/Salterio) wurde sie in die Förderung der Menuhin-Stiftung „live music now” und der Gedok aufgenommen. Das Duo war bereits auf vielen europäischen Festivals vertreten. Überdies ist Johanna Seitz Herausgeberin originaler Harfenmusik, die bei der Edition Walhall erschienen ist.

Michael Dücker, Lautenstudium bei Konrad Junghänel an der Musikhochschule Köln. Konzerte als Continuospieler, sowie als Solist, mit Musica Antiqua Köln, Concerto Köln, La Stravaganza Köln, La Stagione Frankfurt in großen Teilen Europas  und Nord- und Südamerika.  Zahlreiche CD-, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen u.a mit Musica Antiqua Köln.. Einspielung von Solo CDs mit Werken von S.L. Weiss und A. Falckenhagen

 

Echo du Danube, Risa Zincke und Zofia Beklen

 

Gazeta Wyborcza

Kraków nr 201, wydanie krk z dnia 30/08/2005 KULTURA, str. 6
Muzyka w Starym Krakowie

Energetyczne Echo Dunaju
Radość, spontaniczne reakcje publiczności, niesamowita wręcz energia emanująca z wykonanej muzyki. Taki był koncert Echo du Danube w sali Hołdu Pruskiego

Koncert ten przypomniał zeszłoroczną festiwalową rewelację, występ Jordi Savalla i jego Hesperion XXI. Echo du Danube nie ma tak długiej historii jak Hesperion XXI, myślę jednak, że zdobycie szerokiej publiczności jest tylko kwestią czasu. Bo Echo jest zespołem młodym. Grupa powstała w 1999 roku z inicjatywy grającego na violi da gamba Christiana Zincke. W skład zespołu, obok gambisty, wchodzą również: Laurie Reviol – sopran, Elizabeth Seitz – psałterium, Johanna Seitz – harfa barokowa, i Michael Duecker – lutnia. Zespół zajmuje się odkrywaniem i wykonywaniem dawno zapomnianych utworów.

Niedzielny koncert zatytułowany „Pieśni miłosne i sakralne” otworzyła XVII-wieczna kompozycja instrumentalna Lucasa Ruiz de Ribayaza „Gallardas, Pabannas”. Piękne brzmienie instrumentów, idealna intonacja i proporcje, a także bardzo emocjonalne wykonanie sprawiły, że publiczność zamarła w oczekiwaniu na dalszy ciąg wydarzeń. Wydawało się, że przecież nic lepszego tego wieczoru nie może się wydarzyć. A jednak! Pojawiła się Laurie Reviol, a to, co zaprezentowała, przeszło chyba najśmielsze oczekiwania. I to nie tylko ze względu na niesamowitą barwę głosu. Reviol podbiła publiczność także emanującą z niej otwartością, szczerością i radością płynącą z tego spotkania. Między muzykami a publicznością nawiązał się wyjątkowy dialog.

Podczas niedzielnego wieczoru słyszeliśmy kompozycje instrumentalne i wokalno-instrumentalne. Instrumentalne to siedem utworów, głównie renesansowych i wczesnobarokowych. W tych dziełach instrumentaliści mogli zaprezentować w pełni muzyczny kunszt. Na przykład „Recercada prima” Diego Ortiza jest utworem, w którym na pierwszy plan wysuwa się viola. Zincke wykonał swoją partię perfekcyjnie – zarówno szybkie przebiegi, jak i śpiewny temat zagrane zostały z największą swobodą. Możliwości wyrazowe i dynamiczne psałterium w pełni ukazały się w „Sonata seconda” Dario Castello, a lutni – w przeznaczonym tylko na ten instrument utworze Johannesa Kapsbergera. Najwięcej chyba emocji dostarczyło „Fandango” Santiago de Murcia. Ten krótki, oparty na dużych kontrastach wyrazowych utwór ukazał w pełni zgranie i precyzję instrumentalistów. Współpracując z tej klasy muzykami, Reviol mogła nadać każdej pieśni odpowiedni wyraz emocjonalny. A wykonanie każdego utworu w sposób absolutnie idealny przekazywało zawartą w tekście treść. Nie mieliśmy najmniejszych wątpliwości, kiedy artystka śpiewa o bólu Marii Panny związanym z ukrzyżowaniem Syna, a kiedy o rozmowie dwóch zakochanych w sobie młodzieńców. W warstwie muzycznej wszelkie emocje zilustrowane były poprzez dynamikę oraz przyspieszenia, czy też zwolnienia toku wypowiadanych słów. Na szczególną uwagę zasługuje barwa głosu artystki – ciepła i głęboka. To głos o dużej sile, czego dowodem było „Ojos pues me desdeńais” Jose Marina, w którego wykonaniu dźwięki w wysokim rejestrze i w dużej dynamice rzeczywiście zabrzmiały jak żal dziewczyny. Warto dodać, że Reviol w sposób bardzo wyraźny eksponowała każde słowo, a jej intonacji nie można było nic zarzucić – była idealna.

MAGDALENA GAISEK

Musik im Alten Krakau von Magdalena Gaisek

Energetisches Echo der Donau

Freude, spontane Reaktionen des Publikums, eine schier unglaubliche Energie, die von der dargebotenen Musik ausging. Das war das Konzert von Echo du Danube im Saal der „Krakauer Huldigung”.

Das Konzert erinnerte an die  faszinierende Darbietung von Jordi Savalla und seines Hesperion XXI während des Festivals im Vorjahr. Das Echo du Danube blickt zwar nicht auf eine so lange Geschichte zurück wie Hesperion XXI, ich meine jedoch, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch diese Gruppe beim breiten Publikum beliebt sein wird. Denn das Echo ist ein junges Ensemble. Die Gruppe entstand 1999 um den Gambisten Christian Zincke. Neben ihm gehören dem Ensemble folgende Interpreten an: Laurie Reviol – Sopran, Elisabeth Seitz – Salterio, Johanna Seitz – Barockharfe und Michael Dücker – Laute. Das Ensemble versucht, lange in Vergessenheit geratene Werke zu entdecken und aufzuführen.

Das Konzert am Sonntag unter dem Titel „Canti sacri e amorosi” (Sakrale Lieder und Liebeslieder) eröffnete die aus dem 17. Jhd. stammende Instrumentalkomposition von Lucas Ruiz de Ribayaz „Gallardas, Pabannas”. Der wunderbare Klang der Instrumente,  die ideale Intonation und die Proportionen sowie die emotional geprägte Ausführung ließen das Publikum in Erwartung weiterer Darbietungen erstarren. Es hatte den Anschein, dass sich an diesem Abend nichts Besseres mehr  ereignen könne. Aber weit gefehlt! Es kam Laurie Reviol und das, was sie präsentierte, überstieg alle Erwartungen. Nicht nur wegen ihres schier unglaublichen Stimmenklangs. Laurie Reviol gewann die Herzen des Publikums auch durch ihre Offenheit, Ehrlichkeit und der Freude an der Begegnung mit den Zuhörern. Zwischen den Musikern und dem Publikum erwuchs ein außergewöhnlicher Dialog.

Am Sonntagabend hörten wir instrumentale und instrumental-vokale Kompositionen. Die instrumentalen, das waren sieben Werke, vorwiegend aus der Renaissance und dem Frühbarock. Bei diesen Werken konnten die Instrumentalisten ihre musikalische Kunst voll entfalten. So ist „Recercada prima” von Diego Ortiz ein Stück, bei dem die Viola im Vordergrund steht. Zincke spielte seinen Part perfekt – sowohl die schnellen Passagen, als auch das liedhafte Thema wurden mit der größten Selbstverständlichkeit gemeistert. Die dynamischen Ausdruckmöglichkeiten des Salterio zeigten sich in ihrer ganzen Schönheit in der „Sonata seconda” von Dario Castello, und die der Laute in dem nur für dieses Instrument komponierten Werk von Johannes  Kapsberger. Für die größten Emotionen sorgte aber das „Fandango” von Santiago de Murcia. Dieses kurze, auf großen Ausdruckskontrasten basierende Werk zeigte hervorragend die Harmonie und die Präzision der Instrumentalisten. Von so hochrangigen Musikern begleitet, konnte die Reviol jedem Lied den entsprechenden emotionalen Ausdruck verleihen. Und die absolut ideale Ausführung eines jeden Liedes übertrug  klar die im Text enthaltene Botschaft.  Es bestand nicht der geringste Zweifel, wann die Sängerin vom Schmerz der Jungfrau Maria bei der Kreuzigung ihres Sohnes erzählte und wann über das Gespräch zweier Verliebter. Auf der musikalischen  Ebene wurden alle Emotionen durch Dynamik oder Beschleunigung dargestellt oder durch langsamer gesprochene Worte. Besondere Aufmerksamkeit verdient die warme und tiefe Stimmklangfarbe der Sängerin. Das ist eine Stimme von großer Kraft, was man besonders in „Ojos pues me desdeńais” von Jose Marina erkennen konnte – die Töne  im hohen Register und in einer großen Dynamik  klangen tatsächlich wie die Klage des Mädchens. Man muss hinzufügen, dass Laurie Reviol jedes Wort sehr deutlich artikulierte, ihrer Intonation konnte man wahrhaftig nichts vorwerfen – sie war makellos. MAGDALENA GAISEK. Übersetzung: Joanna Ziemska

Direktor Prof. Stanisław Gałoński

 

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